Viele Naturvölker gebärden sich angesichts dieser Tätigkeit wie der Ochs vorm Scheunentor. Im Regenwald soll es sogar dahin und daher wandernde Menschen geben, die sich keinen Reim darauf machen können, warum sie hin oder her wandern, genauso wenig wie sie imstande wären, ein Fenster zu öffnen, denn das Fensteröffnen setzt die Existenz eines Fensters sowie eines Wesens voraus, das gedanklich das Procedere des Fensteröffnens als durchgerechnetes Modell antizipieren kann, welches nötig ist, um einen operativ erfolgversprechenden Vollzug des Fensteröffnens auszuführen, denn aufgrund seiner genetischen Disposition ist es dem Menschen nicht vorgegeben, das Fensteröffnen quasi aus dem Lamäng, also instinktiv, ohne Strategie oder kalkuliertem Willensakt vorzunehmen.
Die o. g. Voraussetzungen aber – man mag es noch so sehr bedauern – fehlen dem Wanderindigenen des Regenwaldes.